
Wie bereits beim Rhabarber-Streusel-Kuchen erwähnt, bin ich großer Rhabarber-Fan und freue mich jedes Jahr wieder sehr auf die Saison! Gerade kann man ihn hier noch ernten und um das süße Vergnügen noch ein bisschen auszudehnen, liegt die Idee nahe, sich schnell noch ein bisschen Rhabarber in Marmeladenform zu konservieren, für das restliche rhabarberlose Jahr! Ich finde die Kombination mit einem Hauch Himbeeren sehr lecker und Apfel ist meine Geheimwaffe für besonders cremige Marmeladen - geschmacklich merkt man davon aber am Ende eigentlich nichts. Bei mir wird sie samtfein püriert und so schmeckt sie nicht nur auf Brot hervorragend, sondern z.B. auch als Fruchtcreme mit Vanilleeis... Das Brot auf dem Bild ist ein sehr feines, unaufwändiges Walnuss-Dinkelvollkorn-Brot, das Rezept dafür folgt demnächst. Aber genug geschwärmt, ran an den Rhabarber, bevor er sich wieder für den Rest des Jahres verabschiedet!